Lucius Annaeus Seneca (ca. 4 v. Chr. – 65 n. Chr.), römischer Philosoph
Konflikte können durch eine gute Kommunikation entschärft werden oder durch eine schlechte Kommunikation in Aggression umschlagen. Aggression definiert ein Verhalten, dessen Ziel eine Beschädigung oder Verletzung ist. Unter aggressiven Verhaltensweisen werden nur solche verstanden, die Individuen oder Sachen aktiv und zielgerichtet schädigen, sie schwächen oder in Angst versetzen (Fürntratt 1974).
Wut, Ärger, Empörung sind normale Gefühle in der zwischenmenschlichen Kommunikation. Kann man auf die Gefühle von Menschen angemessen
eingehen, werden aggressive Verhaltensweisen schon im Ansatz verhindert.
Konfliktlösungen Sind Gespräche schon von vorneherein negativ belastet oder werden schlechte Nachrichten ungünstig kommuniziert, wenden sich die Emotionen des Gegenübers direkt gegen den Gesprächspartner bzw. Überbringer der Nachricht. Der Andere glaubt sich nun gegen die subjektiv empfundene Gewalt und gegen die Art und Weise des Umgangs mit ihm erwehren zu müssen und greift zu aggressiven Verhaltensweisen.
Die Kompetenz in solchen Situationen besteht darin, negative Botschaften in einer Art und Weise zu
vermitteln, dass sich der Zorn, die Wut und die Ohnmacht nicht gegen den einen selber richtet.
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